280.000 Euro für Patientenhaus der Leukämiehilfe in Regensburg

Die Bayerische Landesstiftung fördert diesen Neubau mit 280.000 Euro. Diese gute Nachricht aus München überbrachte MdL Dr. Franz Rieger.
Für das Patientenhaus der Leukämiehilfe am Uniklinikum Regensburg stellt die Bayerische Landesstiftung einen Zuschuss in Höhe von 280.000 Euro zur Verfügung!“ Diese erfreulichen Nachrichten überbringt Dr. Franz Rieger aus München. Der Abgeordnete hatte sich stark für die Bezuschussung eingesetzt. „Das Patientenhaus ist ein neuer, wichtiger Meilenstein, um den von einer Krebserkrankung Betroffenen und ihren Angehörigen bessere Rahmenbedingungen in einer wirklich sehr schweren und belastenden Zeit bieten zu können. Ich freue mich sehr, dass die Bayerische Landesstiftung das Projekt unterstützt!“ betont Dr. Rieger.
 
Die Leukämiehilfe Ostbayern e.V. will bis 2018 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Regensburg ein Haus mit 18 Zimmern errichten, das Patienten und Angehörigen Übernachtungen in unmittelbarer Kliniknähe ermöglicht und ein Ort der Begegnung sein soll. Bereits seit fast 15 Jahren betreibt die Leukämiehilfe in der Nähe des Universitätsklinikums eine Patienten- und Angehörigenwohnung, die durch das neue Haus abgelöst werden soll. „Der Verein mit Prof. Dr. Reinhard Andreesen an der Spitze leistet wirklich Einmaliges!“ stellt Dr. Rieger heraus.
 
Insgesamt wird das Patientenhaus 3,5 Mio. Euro kosten. Das Geld wird neben dem Beitrag der Bayerischen Landesstiftung über Eigenmittel und durch verschiedene Stiftungen aufgebracht. Bisher konnte die Leukämiehilfe rd. 1,3 Mio. Euro an Spenden für das Projekt einwerben. „Die Unterstützung des Patientenhauses durch die Menschen und Unternehmen in der Region ist großartig und zeigt, auf welche große Zustimmung dieses beispielhafte Projekt und die wertvolle Arbeit der Leukämiehilfe insgesamt stößt!“ betont Dr. Rieger.
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