Des Pfarrers neues Domizil

Ende März erfolgte der Spatenstich zum neuen Pfarrhof in Bodenwöhr, Anfang Juni wurde Richtfest gefeiert. Sobald ein Rohbau fertiggestellt ist und das Dach eingedeckt ist, sieht man vom Fortgang der Arbeiten nicht mehr viel.

„Die Fenster sind jetzt drinnen“, erzählten sich die Bodenwöhrer, die des Weges kamen. Nur die Firmenwägen auf dem Gelände zeugten davon, dass sich trotzdem etwas tut. Pfarrer Johann Trescher bejahte die Frage, ob die Arbeiten im geplanten Zeitrahmen liegen. „Das Gebäude wird heuer noch fertig, bis auf die Außenanlagen.“ Die Installationsarbeiten seien getätigt, die Wände verputzt und der Estrich nun auch aufgetragen. Derzeit müsse dieser noch trocknen, ehe die weiteren Arbeiten fortgesetzt werden können.

Ob er froh über den Fortschritt des Neubau-Projekts sei? „Allmählich gewöhne ich mich an den Umzugsgedanken“, antwortete er. Bekanntermaßen fühlt er sich auch im derzeitigen Domizil in Neuenschwand sehr wohl. Das Gebäude von außen wirke sehr groß, so der Ortsgeistliche. Was die Passanten nicht wissen können ist, dass das vorgegebene Raumprogramm knapp bemessen sei. Es handle sich zwar um viele Räume, die aber allesamt sehr klein seien.

Bis Ende des Jahres bzw. Anfang des nächsten könnte dann der Umzug wie vorgesehen erfolgen.

 

 

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