Die Imker des Imkervereins Burglengenfeld/ Maxhütte-Haidhof e.V. haben Honig an die Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank übergeben. Diese Spende wird an asylsuchende Familien der Gemeinschaftsunterkunft Koppenlohe weitergegeben.Die Verteilung übernimmt Brigitte Schönwetter, welche auch für die Kleiderkammer im Städtedreieck ehrenamtlich arbeitet und sie leitet. Über 18 Kilo, ganze 36 Gläser, haben 1. Vorsitzender der Imker Michael Schöberl und Gerätewart Willi Feuerer für bedürftigen Familien in das Maxhütter Rathaus gebracht. Die gefüllten Gläser mit dem hellbraunen Blütenhonig stapeln sich auf dem Tisch. „Der Honig ist eine Spende und ist als kleines Weihnachtsgeschenk gedacht“, sagte Michael Schöberl.

Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof e.V. hat derzeit 307 Mitglieder und 18 Jungimker“, erläutert Willi Feuerer im Gespräch. 

Ich freue mich, dass wir mit dieser Spende notleidende Menschen ein wenig unterstützen können und sage herzlichen Dank an den Imkerverein“, fügte Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank an. 

Brigitte Schönwetter, eine ehrenamtlich engagierte Frau, die sich um eine Hausaufgabenbetreuung für Kinder und Jugendliche der Asylsuchenden kümmert und Leiterin der Kleiderkammer im Städtedreieck ist, war persönlich ins Rathaus gekommen, um sich für die Spende zu bedanken.  

Dank ging auch Richtung Maxhütter Rathaus, an Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, da man dieses Jahr an die Familien in der Gemeinschaftsunterkunft gedacht hat.  

Michael Schöberl selbst bedankte sich für die entgegengebrachte Wertschätzung. „Es ist schön, dass unsere Arbeit anerkannt und vor allem das Resultat einen hohen Stellenwert erhält“, fügte Michael Schöberl hinzu.

Einen Ausblick gab Schöberl bereits auf das Jahr 2018, in welchem der Verein sein 100-jähriges Gründungsjubiläum feiert. „In Maxhütte-Haidhof ist eine Verbandtagung und eine Messe „Rund um die Biene“ im September angedacht“, so Michael Schöberl.