Faschingszug der Rummlfelser in Fischbach

Ob es ein besonderer Draht zu Petrus war oder die lautstarken Rummlrufe, die das Wetter am Faschingsdienstag in Schach hielten, kann keiner so genau sagen. Fakt ist aber, dass beim Start des 34. Fischbacher Faschingszuges der Regen stoppte und erst nach dem Ende des Umzuges wieder einsetzen wollte.

38 Themen mit Fußgruppen und Faschingswagen, begleitet von drei Musikgruppen, schlängelten sich durch Fischbach. Nicht die große Politik gibt in Fischbach den Ton an, sondern die Kleinigkeiten, die vor Ort passieren, liefern den besonderen Charme, den seit Jahrzehnten viele Stammzuschauer schätzen. Zugleiter Uli Fendl ist zwar maßgeblich für die Planungen und dem Verlauf verantwortlich, er ist aber immer wieder angenehm überrascht von den spontan sich einreihenden phantasievollen Fußgruppen.

{phocagallery view=category|categoryid=296|limitcount=22|displayname=0|displaydetail=0|displaydownload=0|displaybuttons=1}

In der Dorfmitte tanzten die Prinzengarden ein letztes Mal in dieser Saison auf dem Keller beim Schreinerhaus, stürmten anschließend die Rummlburg, um mit ihr in Richtung Stammlokal „Zur Sonne“ nach Brunn zu entschwinden. Dort und vor allem im Gasthaus Roidl wurde dann bis zum Aschermittwoch ausgiebig weiter gefeiert. Mit dem Geldbeutelwaschen am Aschermittwoch verabschiedeten sich die Rummlfelser endgültig in die Fastenzeit.

 

Bei Bandsägearbeiten Finger abgetrennt!
Nach Unfallflucht dunkler Pkw gesucht