(c) Gerd Altmann, pixelio.de  -  „Geflüchtet. Flucht und Vertreibung in Literatur und Kunst“ heißt es am Donnerstag, 21. Juli, um 19:30 Uhr im Gasthof „Drei Kronen“ in Burglengenfeld. Der Verein „Kultur & Mehr im Städtedreieck“ und die Friedrich-Ebert-Stiftung setzen mit der Veranstaltung die Reihe „Burglengenfelder Gespräche für Kunst und Kultur“ fort.

Rudolf Busl (ehemals Johann-Michael-Fischer-Gymnasium) referiert anhand zahlreicher Textbeispiele über Flüchtende, Geflüchtete und die Angst vor dem Fremden in der Literatur – vom Alten Testament bis in die Moderne. Dr. Sebastian Karnatz ergänzt dazu ausgewählte Beispiele aus der bildenden Kunst. Die Veranstaltung soll Seitenblicke auf ein vermeintlich aktuelles Thema ermöglichen, das im Grund jedoch fast so alt ist, wie die Menschheit selbst.

Die Texte werden gelesen von Claus Maria Ostermair (ehemals Johann-Michael-Fischer-Gymnasium) und Carolin Vogl (Johannes-Kepler-Gymnasium, Weiden). Für musikalische Unterstützung sorgt der Regensburger Musiker und Komponist Johannes Molz (Gitarre, u.a. Null).

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, dafür ist eifriges Diskutieren ist ausdrücklich erwünscht.