Gasbetriebener Bus brennt aus

In der naturnahen Lage, unmittelbar in der Nähe der Donau, nördlich des Dammes erschließt die Gemeinde Tegernheim ein neues Entwicklungsgebiet .Südlich des neuen Friedhofs und östlich vom Bauhof und Wertstoffhof bis zur Jahnstraße, wird neues Bauland ausgewiesen.

Bereits 2015, wo die große Flüchtlingszuwanderung der Regierung Probleme für die Unterbringung bereitete, hat die Gemeinde Tegernheim beschlossen, dass im Rahmen des geförderten Wohnungsbau Wohnanlagen gebaut werden sollen. 2016 wurde daraufhin ein Planungswettbewerb ausgeschrieben. 57 Bewerber haben sich darauf gemeldet, darunter 5 Österreicher und 3 Spanier, einige haben  dann wieder abgesagt,  41 sind übrig geblieben. Davon wurden wiederum 15 Bewerber ausgelost, wo 14 zugesagt haben . Die Gemeinde bildete ein Gremium von Gemeinderäten und Architekten als  Preisrichter. Der Wettbewerb wurde nach  Regularien bewertet, Lösungen für Aufgaben sollten erfüllt werden. Dem Preisgericht wurden die Arbeiten der Architekturbüros vorgestellt und diese wurden in mehreren  Rundgängen bewertet. Beim ersten Rundgang sind  die ausgeschieden, die die Vorgaben nicht erfüllten und damit keine Chance hatten. Im 2. Durchgang wurde bei der engen Wahl hart gerungen, wer als Preisträger ermittelt wird.

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Am 10. August 2017 lud  der 1. Bürgermeister Max Kollmannsberger zur Bekanntgabe der Preisträger in die Aula der Grundschule zur einer kleinen Feier ein. Er begrüßte eingangs die Gäste, besonders Herrn Oliver Seidl von der Regierung der Oberpfalz als Beauftragter für Wohnungsbau , die Architekten und Preisträger und  mehrere Gemeinderäte. An Hand von Schautafeln und Modellen konnte ein Überblick über die geplanten Vorhaben vermittelt werden. Herr Seidl gab einen kurzen informativen Rückblick über die Planungszeit und der Auswahl des Preisgerichtes. Er gab die Sieger bekannt und begann  mit derer Vorstellung. Der zweite und dritte Preis wurden zusammengefasst, Architekt Thorsten Wagner aus Frankfurt/ Main und Dipl. Ing. BDA Mario Mirbach vom Wohnpark Regensburg, waren die Preisträger. Sieger wurde das Architekturbüro Schönherr aus Fulda. Frau Gabriele Schönherr – Juli stellte ihren Entwurf vor und erläuterte den Plan dazu. Vier Baukörper in zweigeschossiger Bauweise mit natürlichen Lichteinfall sind geplant. 4 Wohnungen sind Behinderten  gerecht  und jede Wohnung kann durch ein eigenes Treppenhaus erreicht werden. Behinderten  gerechte Wohnungen können ohne Probleme nachgerüstet werden. Die geneigten Dächer können eventuell begrünt werden. Zufrieden mit den Vorstellungen und den Ergebnissen bedankte sich  der Bürgermeister und lud zum kleinen Imbiss ein.

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