Tätigkeitsbereiche im Briefzentrum Amberg der Deutschen Post AG kennenlernen

Die Zukunft der Oberpfalz stand im Mittelpunkt eines ausführlichen Gesprächs mit den CSU-Landtagsabgeordneten aus der Oberpfalz und den Mitgliedern des erweiterten Präsidiums der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, zu dem Staatssekretär Albert Füracker, als Sprecher der Oberpfälzer CSU-Abgeordneten, in den Bayerischen Landtag eingeladen hatte.

Albert Füracker dankte den Mitgliedern der IHK, darunter Präsident Gerhard Witzany und Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes, für ihren „herausragenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Oberpfalz“. Gleichzeitig betonte er, dass man sich trotz dieser Erfolge, nicht auf dem Erreichten ausruhen dürfe, sondern „jetzt die Weichen für eine gute Zukunft unserer Heimat stellen“ müsse: „Denn die Herausforderungen der Globalisierung betreffen auch uns in der Oberpfalz, ob wir das wollen oder nicht.“

Um diese Herausforderungen meistern zu können, müsse vor allem der Ausbau der regionalen Infrastruktur vorangetrieben werden, inklusive einer leistungsfähigen Breitbandversorgung in allen Regionen. Für die heimischen Betriebe sei aber auch die Verbesserung der Verkehrsanbindung der Oberpfalz an den Ballungsraum München und hier vor allem den Flughafen sehr wichtig. IHK-Präsident Witzany und Hauptgeschäftsführer Dr. Helmes betonten, dass daher auch die Unternehmen der Oberpfalz, gemeinsam mit der bayerischen Wirtschaft, hinter dem Bau der Dritten Startbahn stehen. Der Flughafen München hat für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit, der stark internationalisierte Wirtschaft des IHK-Bezirks, eine besonders große Bedeutung. Viele Betriebe und damit Arbeitsplätze sind davon abhängig.