Zu hoch für die Unterführung

Regensburg. Die Seer kommen am Dienstag, den 31. Juli, zum Piazzafestival nach Regensburg - Großes Open-Air im Gewerbepark.

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Nach der großen Jubiläumstournee 2016 (20 Jahre Seer) kommt die berühmteste und erfolgreichste Mundartband aus Österreich, nach zwei Jahren Abstinenz, endlich wieder nach Bayern. Am 31. Juli werden sie beim Piazzafestival, ab 19:30 Uh,r im Gewerbepark Regensburg für Furore sorgen. Ihr neues und bereits 19. Studioalbum mit dem Titel "Des olls is Hoamat" ist direkt auf Platz 1 der österreichischen Album-Charts eingestiegen. Bereits zum elften Mal landet damit ein Album der Seer auf Platz 1.

Die Musik der SEER lebt. Sechs Musiker und die zwei Frontgirls Sassy und Astrid agieren auf der Bühne. Acht Individualisten, zum Ensemble zusammengeschweißt. „Künstler“, die auf der Bühne ihr Bestes geben, die den direkten Draht zum Publikum suchen und finden. Ihre Erfolge in den Hitparaden, ihre Präsenz in den Medien sind nur ein Gradmesser dafür, dass Text, Musik und musikalische Darbietung, eben das "Seerische", mehr als nur bloße Unterhaltung ist. Ihre Hymnen wie "Wilds Wossa", "Junischnee", "Über'n Berg", "Aufwind", "1 Tag", "Oma" haben in Österreich schon lange den Status Kulthit erhalten. 

Ein Konzert der Band ist wie ein großes Treffen von Freunden und diese kommen in Scharen. Fred Jaklitsch, Kopf und Mastermind der SEER. baut mit viel Gespür jede Show so auf, damit diese zum einzigartigen Ereignis wird. "Ich denke, dass es einfach wichtig ist, sensibel mit den Empfindungen der Zuhörer umzugehen. Texte verhallen nicht wirkungslos in den Köpfen der Menschen. Hat man diese einmal erreicht, dann hat das auch viel mit Verantwortung zu tun", erklärt Jaklitsch. Verantwortung steht dafür, die Arbeit auf der Bühne nicht als typischen Konzertbetrieb zu sehen. "Konzertbetrieb - schon das Wort klingt so emotionslos", sagt er und trifft damit den Nagel auf den Kopf. "Unmittelbar nachdem die Musik uns in Richtung Publikum verlassen hat, ist sie im Grunde schon wieder Vergangenheit und daher ist jedes Konzert, jeder Bühnenauftritt für uns wieder etwas ganz Neues", so Jaklitsch. Dieser Einsatz zahlt sich aus und wer je ein Konzert der SEER gesehen hat, weiß, wovon die Rede ist. Freude am musikalischen Handwerk. Echte Live-Musik. Konzertkritiken können daher nur zum Teil wiedergeben, was "SEER Live" bedeutet. Man muss es selbst sehen und hören, dann kommen "SPÜREN" und "FÜHLEN" von ganz allein. Hat man das erlebt, dann weiß man auch, was "SEERISCH" ist. In diesem Sinn frei nach einem SEER Hit : „Sche wars, wenns do warst!“

Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder bei: www.der-kartenvorverkauf.de. Unsere Fan-Star Reporter Sandra und Peter Gattaut aus Windischeschenbach werden vor Ort sein und mit ihrer befreundeten Band ein erneutes Wiedersehen feiern.

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