2,25 Millionen für Ostdeutsche Galerie

Das „Kunstforum Ostdeutsche Galerie“ sammelt und präsentiert Kunst von der Romantik bis zur Moderne aus dem östlichen Europa. Die Sammlung umfasst etwa 2.000 Gemälde, 500 Skulpturen und 32.000 Zeichnungen und Fotografien.

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Im letzten Jahr wurde die Sanierung des Daches abgeschlossen. Für die nun anstehende Sanierung des Graphiktrakts, der Kunsthalle und der Verwaltungsgebäude kann der Bundestagsabgeordnete Peter Aumer eine freudige Nachricht überbringen. Der Bund fördert die Sanierung in den kommenden zwei Jahren mit insgesamt 2,25 Millionen Euro. Die Förderzusage erhielt Peter Aumer gestern vom Bundestagabgeordneten und Mitglied des Haushaltsauschusses Alois Karl.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hatte am gestrigen 08. November die Förderung beschlossen. Damit kann die Stadt Regensburg, die neben dem Freistaat Bayern und dem Bund Trägerin der Stiftung ist, mit der weiteren Sanierung der Ostdeutschen Galerie beginnen, um langfristig deren Attraktivität zu steigern sowie Bausicherheit und Barrierefreiheit zu gewährleisten.

Peter Aumer ist erfreut über den Zuschuss: „Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie ist ein Museum mit einem bundesweit einzigartigen Auftrag. Durch seine Arbeit wir die Kunst und Kultur der deutschen Bevölkerungsgruppen aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa verwahrt, erforscht und vermittelt. Die Sanierung stärkt die Vielfalt des kulturellen Angebots in Regensburg und bereichert damit unsere Stadt, prägt unsere Identität und leistet so einen Beitrag zum kritischen Diskurs und gesellschaftlichen Zusammenhalt“.

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