Bezahltes Auto nicht geliefert.

Eine junge Frau wollte sich ein anderes Auto kaufen und stieß dabei auf einer Auktionsplattform auf den Pkw zu einem Preis von 4500 Euro, der ihren Gefallen fand.

Symbolfoto: (c) by_Uwe-Schlick/pixelio.de.

 

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Nachdem sie den Verkäufer kontaktierte, wurde ihr mitgeteilt, dass der Pkw in Schweden stehen und mittels einer Spedition nach Deutschland geliefert werden würde. Den Betrag müsse sie an eine in Nürnberg ansässige Spedition überweisen, was sie am 02.11.2018 auch tat. Nachdem das Fahrzeug nicht zum vereinbarten Termin geliefert wurde, fragte sie bei der Spedition nach. Von dort wurde ihr mitgeteilt, dass diese keine Zwischentransaktionen durchführen würde und es sich nicht um die Bankverbindung der Spedition, sondern um eine ausländische handeln würde. Der angebliche Verkäufer war nicht mehr zu erreichen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor allzu günstigen Angeboten und Überweisungen ins Ausland, die anhand der Anfangsbuchstaben der angegebenen IBAN leicht zu erkennen sind. Auch eine vorherige Nachfrage bei der genannten Spedition wäre in diesem Fall hilfreich gewesen.

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