Abschluss Ferienprogramm gefeiert

Bodenwöhr. (sir) „Die Kinder und Jugendlichen hatten in erster Linie ihren Spaß und haben auch Freunde kennengelernt“, zog Bürgermeister Richard Stabl Bilanz über das Ferienprogramm 2015, im Kreis beteiligter Vereine, Organisationen und sonstiger ehrenamtlich Tätiger.

Es sei eine rundum gelungene Sache gewesen, vor allem die aktuellen Themen wie Geocaching, Golfen, Wii-Sport seien sehr gut angekommen. Engagiert hatten sich der Badmintonclub, die professionelle Kinderbetreuung „Frechdachs“, der Seniorenbeirat der Gemeinde, der Ostbayern-Kurier Hubert Süß, die Touristinfo, der Turnverein „Glück auf 1919“ mit seiner Tennisabteilung und die Wasserwacht, zudem Barbara und Hans Lotter, Matthias Lotter, Günter Makolla und Georg Donhauser. Vom 3. August bis 5. September, also kurz nach Ferienbeginn und kurz vor Schulanfang, liefen die Veranstaltungen. Die Beteiligung war durchwegs gut, bis auf die Tage, bei denen es die Sonne einfach zu gut gemeint hatte.

Stabl dankte nicht nur denen, die für das umfangreiche Angebot gesorgt hatten, sondern auch den fleißigen Nutzern. Nicolas Wdowin, Christina Martin, Fabian Schmid und Sebastian Weixler wiesen die meisten Stempel in ihrer Teilnehmerkarte auf. Sie hatten die Wahl zwischen einem Gutschein für das Kino oder für das Pizzaessen. Dazu erhielten sie von Bürgermeister Stabl eine Brotzeitbox. Er hoffe, so Stabl, dass die Vereine, Verbände und Firmen im nächsten Jahr wieder mit dabei seien. „Speziell geht meine Einladung an all jene Vereine, die Nachwuchs suchen, denn im Rahmen dieses Ferienprogrammes bietet sich die Gelegenheit, die Vereinsmitglieder von morgen zu begeistern und zu generieren“, betonte der Sprecher. Er regte an, mit Hilfe der neuen Tourismusfachkraft, Julia Braun, das neue Ferienprogramm frühzeitiger zu gestalten und vielleicht auch bereits die Pfingstferien miteinzubeziehen.

Warum bietet die Gemeinde überhaupt ein Ferienprogramm an? Stabl antwortete, dass man dadurch die Eltern entlasten wolle, den Kindern Freizeitmöglichkeiten bieten wolle. Das Erleben im eigenen Ort stärke die Bindung. Auch lernten die Kinder und Jugendlichen die eigene Umgebung besser kennen. Auch sei die Intension, die Kontakte zwischen Gäste, Nachbarn und Bodenwöhrern herzustellen. So können sich die Kinder besser kennenlernen.

 

 

 

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