Wanda besteht Mantrailing-Prüfung

Da es unheimlich schwierig war Karten für das neue „Michl-Müller“ Programm „Ausfahrt freihalten“ in heimischen Gefilden zu ergattern, fuhren die Ostbayern-Kurier-Reporter Sandra und Peter Gattaut mal schnell in den „Nahen Osten“, nach Markneukirchen, um den sympathischen „Comedian“ aus Franken zu sehen.

Die dortige Musikhalle bietet Platz für 1000 Besucher. Bis auf wenige, einzelne freie Plätze war die „Bude“ proppenvoll. Michl Müller zog alle seine Register und verwandelte binnen kurzer Zeit die Musikhalle in ein Tollhaus.

Mit seinen gekonnt zeitkritischen, teilweise auch politischen Kommentaren und eben die pikanten Geschichten aus dem ganz normalen Leben sorgte der Entertainer für kurzweilige Unterhaltung und heftigem Muskelkater in der Lachmuskulatur.  Bei seinen sogenannten „Protestsongs“, die es letztendlich ja dann doch nicht waren, blieb kein Auge trocken und zwischenzeitlich hatte man sogar den Eindruck, ganz Markneukirchen avisierte zu den Fischer-Chören.

Nach der Vorstellung trafen Sandra und Peter den fränkischen „Dreggsagg“ (Sein gewählter Künstlername das auf jeden T-Shirt von ihm zu lesen ist.) und übergaben ihn den Artikel über das Interview, das Sandra Gattaut, gemeinsam mit ihren Zwillingen Denise und Daniela, 2012 in Weiden mit ihm durchgeführt hatte. Er las es aufmerksam durch und war voll des Lobes. Schnell erinnerte er sich an das, wie er selber sagte, lustige und unvergessliche Interview und gab grünes Lich,t ein solches, bei nächster Gelegenheit, zu wiederholen.

27 Jahre alten Benz versägt
Führungen im Felsenkeller-Labyrinth