2,3 Millionen Euro Förderung für Wohnplätze für Menschen mit Behinderung

Bild:(c) Alexander Auer. -  Nittendorf.  Kurz nach 19 Uhr kam es zu einem folgenreichen Unfall auf der A3 kurz nach der Anschlussstelle Nittendorf in Fahrtrichtung Laaber. Es waren zwei LKWs und ein PKW an dem Unfall beteiligt, welche alle drei nichtmehr fahrbereit waren und teilweise stark deformiert wurden. Der Fahrr des PKW hatte dabei riesiges Glück.

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Bereits zuvor war es zu einem Unfall zwischen zwei PKWs in der selben Fahrtrichtung gekommen. Um die Unfallstelle zu räumen, mussten die Einsatzkräfte die Fahrbahnen teilwesen kurz sperren. Deshalb kam es innerhalb kurzer Zeit zu einem längeren Rückstau. Als die Unfallstelle geräumt war, die Einsatzkräfte gerade abrücken konnten und sich auch die Verkehrspolizei auf den Heimweg Richtung Regensburg machten, geschah das nächste Unglück. 

Ein LKW-Fahrer übersah wohl das Stauende und kollidierte mit einem PKW sowie dem vor ihm stehenden Sattelschlepper. Die abrückende Polizeistreife konnte auf der Gegenfahrbahn nur wenige Sekunden später den Unfall sehen. Glücklicherweise befand sich nur wenige hundert Meter entfernt eine Behelfsausfahrt der Autobahnmeisterei. Die Polizeistreife konnte von dort aus sofort auf die betroffene Fahrbahnrichtung auffahren und wenig später bereits am Unfallort eintreffen.
 
Die Beamten leisteten sofort Erste Hilfe und versorgten den schwerer verletzten Autofahrer, der in die Grünfläche mit seinem völlig zerstörten Fahrzeug geschleudert worden war. Erst mehrere Minuten später konnten sich die ersten alarmierten Einsatzkräfte durch die Rettungsgasse kämpfen. Die beiden Polizisten beruhigten den verletzten Autofahrer, der sich noch im Fahrzeug befand und konnten dem eintreffenden Rettungsdienst sowie den Feuerwehrkameraden bei der Rettung aus dem Fahrzeugwrack und der weiteren Erstversorgung helfen. 

Ebenso wurde noch ein LKW-Fahrer bei der Kollison verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Bergeunternehmen musste an die Einsatzstelle geordert werden, um die beiden fahruntüchtigen LKWs sowie das Auto zu bergen. Auch die Bergung der beiden LKWs gestalltete sich komplizierter. So musste die Zugmaschine vom Auflieger beim vorderen Sattelschlepper mit Hilfe eines Krans getrennt werden. Beide mussten voneinander getrennt abgeschleppt werden. Auch der unfallverursachende LKW war durch seine starken Beschädigungen nichtmehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. 
 
Der beteiligte PKW wurde durch die Kollision bis zu den Vordersitzen zusammengedrückt. Der Zusammenstoß muss so extrem gewesen sein, dass das Auto einige Meter über die A3 bis in eine Grünfläche schleuderte. 

Die Autobahn musste für einige Stunden bis spät in die Nacht gesperrt werden. 

 
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