Friedenslicht brennt im Burglengenfelder Rathaus

Das Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet seit Montag im Burglengenfelder Rathaus. Claudia und Chantal Averibou, Willi Rester und Ingrid Pasarello von der lokalen Gruppierung der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG) übergaben es am Montag an Bürgermeister Thomas Gesche.

„Das Licht ist ein Symbol für die Hoffnung auf Frieden“, sagte Claudia Averibou während der Übergabe, „es erinnert uns daran, Konflikte zivil zu lösen“. Bürgermeister Thomas Gesche bezeichnete das Friedenslicht als globale wie kommunale Ermahnung, stets miteinander im Gespräch zu bleiben. Aus Überzeugung wolle er das Licht auch während der kommenden Termine im Rathaus bei sich leuchten lassen. 

Die Idee des „Friedenslichts aus Bethlehem“ entstand im Jahr 1986, es reist seitdem als weihnachtliches Symbol durch die ganze Welt. Das Entzünden und Weitergeben erinnert an die Botschaft und an den Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen, heißt es auf der Website des Rings deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände, der sich besonders engagiert für die Weitergabe des Friedenslichts einsetzen und auch in diesem Jahr das Licht nach Burglengenfeld gebracht haben. Traditionell wird das Friedenslicht am 3. Advent entzündet und leuchtet vor allem in Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Kindergärten, aber auch in privaten Wohnzimmern.

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