Teublitz. Auf dem Friedhof haben die Kommunalen Bestattungen, wie berichtet, die Neugestaltung der Wege fortgesetzt, da diese wegen der vorhandenen Unebenheiten eine Gefahr für die Friedhofnutzer dargestellt haben.

 

 

Für die Durchführung dieser Arbeiten gab es viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung, jedoch auch eine ganze Reihe von Hinweisen darauf, dass die mit Splitt bedeckten Wege insbesondere mit Rollstühlen stellenweise schlecht begeh- und befahrbar seien.

Der gKU-Vorstand Friedrich Gluth informierte nun im Rahmen einer Friedhofbegehung, dass bei den in diesem Jahr umgestalteten Wegen ein etwas anderer Wegeaufbau vorgenommen wurde. Dabei ist darauf geachtet worden, dass auf den Unterbau nur mehr eine möglichst dünne Splitt-Schicht aufgebracht werden muss. Auf den bereits in den Vorjahren umgestalteten Wegen solle dort, wo keine so gute Begehbarkeit vorhanden ist, Schritt für Schritt nachgebessert werden.

Gluth dankte für die Hinweise aus der Bevölkerung und betonte, dass die Kommunalen Bestattungen diesen so gut und so schnell wie möglich nachgingen, bat aber zugleich um Verständnis, dass die Umsetzung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Ziel ist es, möglichst viele Nachbesserungen noch in diesem Jahr zu realisieren.