Regensburg. Auch für die Verantwortlichen des Vereins für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm) Regensburg machte Corona das Jahr 2020 nicht gerade einfacher. Vorsitzende Christa Weiß ist trotzdem sehr zufrieden. „Ehrenamtliches Engagement, viel Anerkennung und aufmunternder Zuspruch haben unserem Verein geholfen, die besondere Situation gut zu bewältigen. Und das, obwohl Treffen zum persönlichen Austausch wegen Corona nur sehr eingeschränkt möglich waren." Der Verein hat mit dem neuen Zentrum für tiergestützte Therapien ein Großprojekt vor der Brust.
Bis ins hohe Alter ein aktives und unbeschwertes Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung führen - das wünschen sich die meisten Menschen. Doch die Vorstellung, einmal in eine Notsituation zu geraten und dann auf sich selbst gestellt zu sein und keine Hilfe rufen zu können, kann gerade für alleinlebende Menschen sehr beunruhigend sein. Hier bietet ein Hausnotruf zusätzliche Sicherheit und entlastet zugleich die Angehörigen.
Lange hat man auf den Ruhestand hingearbeitet: Endlich kaum noch Termine und Verpflichtungen und jede Menge freie Zeit. Viele ältere Menschen erfreuen sich bester Gesundheit und wollen ihr Leben genießen. Nur vor dem TV sitzen oder lesen kommt für sie nicht infrage.
Maxhütte-Haidhof. „Elf Jahre Erfolgsgeschichte zeigt uns die Messe NaturEinKlang auf. Schön, dass wir uns heute kennenlernen", mit diesen Worten begrüßte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl den Veranstalter der 11. NaturEinKlang-Messe Karl-Heinz Karmann im Rathaus Maxhütte-Haidhof. „Es freut mich, dass Sie trotz Corona den Messebesuchern wieder die Möglichkeit geben, sich bei uns in der Stadthalle über „Lebensfreude und Wohlbefinden", getreu dem Motto der Messe, zu informieren", so Seidl.
Den Schuh einfach eine Nummer größer zu kaufen, damit nichts drückt, ist wohl der größte Fehler, den man beim Schuhkauf machen kann. Sind Sneakers und Co. zu weit oder zu eng, kann das weitreichende Folgen für die Gesundheit haben. So kann es zu Schmerzen am Fuß und im Rücken, zu Fehlstellungen und Fehlhaltungen kommen.
Ostbayern. Vielen Menschen ist unwohl bei dem Gedanken, Erste Hilfe leisten zu müssen, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. „Dabei kann nur derjenige etwas falsch machen, der gar nichts tut", betont Wolfgang Mulzer, Erste-Hilfe-Trainer bei den Johannitern in Ostbayern. Darauf machten die Johanniter auch bei einer öffentlichen Aktion im Donaueinkaufszentrum (DEZ) in Regensburg aufmerksam. Regionalvorstand Martin Steinkirchner betonte, dass Erste Hilfe auch in Corona-Zeiten wichtig und machbar sei.
Schierling. Am Dienstag, 6. Oktober 2020, 18.30 bis 20 Uhr, findet im Familienstützpunkt Schierling, Rathausplatz 25 (2. Stock), ein kostenloser Vortrag zum Thema „Wer is(s)t denn noch normal? – Essstörungen bei Jugendlichen und Erwachsenen" statt. Referentin ist Diplom-Sozialpädagogin Claudia Burmeister – Mitbegründerin und Leiterin der Beratungsstelle zu Essstörungen „waagnis". Sie spricht unter anderem über Krankheitsbilder, Hintergründe und Folgeerscheinungen, erste Anzeichen, Umgang mit der Erkrankung beziehungsweise mit Betroffenen, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Der Zugang zum Familienstützpunkt und damit zum Vortrag ist barrierefrei.
Regensburg. Mediziner des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) konnten in einer klinischen Studie am UKR nachweisen, dass das Peptidhormon Adrenomedullin ein Indikator für den Schweregrad einer COVID-19-Erkrankung ist. Das kann in Zukunft bei der Entscheidung helfen, ob ein Patient eine dringliche stationär-medizinische Versorgung benötigt.
Kreis Schwandorf. Die Koordinationsstelle frühe Kindheit (KoKi) Schwandorf bietet den Eltern von Kleinkindern ein neues Angebot. Da die Kursangebote aufgrund Corona bis Ende des Jahres ausgesetzt sind, wurde in Kooperation mit den Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenschwestern Kathrin Sträche und Tina Habermeier ein alternatives Angebot geschaffen, um dennoch die vielen Fragen der Eltern aufgreifen sowie wichtige Informationen rund um den Nachwuchs an Familien im Landkreis weitergeben zu können.
Wenn von Corona-Kilos die Rede ist, weiß jeder, was gemeint ist. Denn ob aus Frust, aus Langeweile oder durch den ganzen Stress - viele haben in den vergangenen Monaten deutlich mehr gegessen (und getrunken) als sonst.
Die Augen brennen, jucken und schmerzen. Sie sind gerötet und gereizt: Das trockene Auge gehört zu den am meist verbreiteten Augenerkrankungen weltweit. In Deutschland leiden rund 12 Millionen Menschen darunter. Für Betroffene sind die Symptome oft belastend und beeinträchtigen ihre Lebensqualität. Doch was sind die Ursachen für das Augenleiden und wie lassen sich die Beschwerden lindern?
Wenn im Winter die Temperaturen fallen und die jährliche Grippewelle durch das Land rollt, steigt gleichzeitig die Zahl der Herzinfarkte deutlich an. Denn Grippeviren betreffen nicht immer nur die Atemwege, sondern schädigen oft auch das Herz-Kreislauf-System auf verschiedene Weise.