Sensoren und Luftreiniger für Kitas und Kindergärten

Wenzenbach/Zeitlarn. Die Johanniter haben alle ihre Kindertagesstätten in Ostbayern zur Kontrolle der regelmäßigen Frischluftzufuhr mit CO2-Sensoren ausgestattet. Zusätzlich sind durch die Unterstützung der Gemeinden Zeitlarn und Wenzenbach mobile Raumluftreiniger für die dortigen Kindergärten angeschafft worden.

Die neuen Sensoren messen den CO2-Gehalt in der Luft und können durch ein akustisches Signal einen Hinweis geben, dass der Raum durch Öffnen der Fenster gelüftet werden sollte. Gerade in der derzeitigen Pandemie-Phase sind diese Sensoren in den Kitas sehr hilfreich, um die Luft rein zu halten und dadurch einer möglichen Verbreitung von Viren vorzubeugen.

Zusätzlich bekamen der Johanniter-Kindergarten „Abenteuerland" in Wenzenbach und der Johanniter-Kindergarten „Zeitlarner Bienenstock" in Zeitlarn auch noch jeweils einen neuen mobilen Raumluftreiniger.

Diese Geräte schaffen es auch in Räumen, in denen keine Fenster sind oder die nur schlecht gelüftet werden können, Partikel oder Viren aus der Luft herauszufiltern und diese dadurch rein zu halten.

Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter in Ostbayern, und Sylvia Meyer, Sachgebietsleitung Kindereinrichtungen bei den Johannitern in Ostbayern, kamen hierzu nach Wenzenbach, um sich einen der beiden neuen Luftreiniger von Kindergartenleitung Rita Ganslmeier vorführen zu lassen. „Unabhängig von der Corona-Pandemie sind die neuen Sensoren und auch die beiden neuen Raumluftreiniger eine sehr gute Investition. So können wir die regelmäßige Frischluftzufuhr für die Kinder garantieren", so Sylvia Meyer.

Neben der Förderung durch den Freistaat haben auch die jeweiligen Gemeinden Wenzenbach und Zeitlarn einen erheblichen Beitrag zur Anschaffung der mobilen Luftreiniger geleistet.


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