St. Martin im Zaubergarten

Johanniter-Kinderkrippe macht an St. Martin die Nacht zum Tag.

Weil die gewohnten, großen und auch kleinen Martinsumzüge am Mittwochabend leider dem pandemiebedingten Teillockdown zum Opfer gefallen sind, hat die Johanniter-Kinderkrippe „Zaubergarten" in Wenzenbach untertags eine interne St. Martinsfeier in der Einrichtung abgehalten.

Beim täglichen Morgenkreis durften die Kinder der lehrreichen Geschichte von St. Martin und seiner selbstlosen Tat, seinen Mantel mit einem frierenden Bettler zu teilen, lauschen und sangen anschließend Martinslieder.

Diese hatten die Kinder mit den Bereuungskräften bereits Tage zuvor fleißig einstudiert. Ebenso hatten alle Kinder schöne und bunte Laternen gebastelt.

Nach dem Morgenkreis machte die Gruppe „Krümelbande" einen Ausflug in Form eines „Laternenzug light", bei dem die Kinder in den Krippenwägen mit ihren Betreuerinnen unterwegs waren und einzeln dann jeweils auch ein Stück selbst mit der Laterne in der Hand gehen durften.

Die Krippengruppe „Flohkiste" hingegen veranstaltete ihren Umzug einfach im Garten der Johanniter-Kinderkrippe.

„Trotz der Tatsache, dass die Laternen bei Tageslicht nicht ganz so schön leuchten, hatten die Kinder ihren Spaß und konnten dafür eben die bunten Farben und Gestaltungen ihrer Laternen besser sehen als in der Dunkelheit", erklärte Einrichtungsleitung Christina Hirn.

Weitere Informationen zur Johanniter-Kinderkrippe „Zaubergarten" in Wenzenbach gibt es bei Einrichtungsleitung Christina Hirn unter 09407 8126979.


Die Johanniter-Kinderkrippe „Zaubergarten“ in Wenzenbach hat dieses Jahr ihre St. Martin-Feierlichkeit intern abgehalten. Bild: © Christina Hirn
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