Foto: djd/Günzburger Steigtechnik

 

Den Sommer 2018 werden Hobbygärtner wohl nie vergessen - schließlich dauerte er in den meisten Teilen Deutschlands von Anfang April bis in den November hinein. Das beständig schöne Wetter sorgte für viel Freude, war wegen der vielerorts extremen Trockenheit allerdings auch eine große Herausforderung fürs heimische Grün. Unser Special gibt Tipps für die neue Saison - es geht um Terrassenböden, Allwetter-Glasdachsysteme, um Zäune und um einen allzeit sicheren Stand.

 

 

 

Bodenbeläge: Terrasse mit geringem Aufwand

Beim Terrassenbau im eigenen Garten haben sich Holzverbunddielen, auch WPC-Dielen, bewährt. Sie sind rutschhemmend, witterungsstabil - und brauchen über eine jahrelange Nutzung hinweg keine weitere Spezialpflege. Sogenannte "Null-Grad-Dielen" wie etwa das WPC-Modell "Die Smarte" von Naturinform benötigen kein extra Gefälle, um das Oberflächenwasser ablaufen zu lassen. Die Oberfläche des Profils zur Mitte hin ist bereits ab Werk so gewölbt, dass das Wasser von selbst in die Fugen abgeleitet wird. Dort muss es nur noch von einer passenden Drainageschicht aufgefangen werden. Die leichte Steigung, die jede Null-Grad-Diele zur Mitte hin beschreibt, verringert nicht die Trittsicherheit. Mehr Infos gibt es unter www.naturinform.com.

Glasdach: Open-Air-Atmosphäre bei jedem Wetter

Ob Allwetter-Glasdachsysteme oder Pavillons: Es gibt viele Möglichkeiten, um bei Sonne, Wind und Wetter im Garten oder auf der Terrasse gut geschützt zu sein. Allwetter-Glasdachsysteme etwa erfüllen alle Voraussetzungen für Ganzjahres-Terrassenfans. Bei Regen sitzt man gemütlich mit Blick in den Garten im Trocknen. Ist die Überdachung gleichzeitig mit einer integrierten Markise ausgestattet, wie etwa das Terrado-Glasdachsystem von Klaiber, kommt man auch bei Sonnenschein nicht ins Schwitzen. Die außenliegende Beschattung kann je nach Sonnenstand und aktueller Wetterlage individuell ein- und ausgefahren werden. Praktisch ist eine zusätzliche Ausstattung mit Wettersensor - so stellt sich die Terrassenüberdachung automatisch aufs aktuelle Wetter ein. In das kubische Glasdachsystem Nyon lässt sich sogar eine Unterglasmarkise perfekt integrieren. Noch mehr Schutz bieten Allwetter-Glasdachsysteme, wenn sie mit zusätzlichen Verglasungen ausgestattet werden. Mehr Infos gibt es unter www.klaiber.de.

Aluminiumzäune: Eleganter Sichtschutz

Neben Farbe und Fassade prägt nicht zuletzt die Grundstücksbegrenzung wesentlich die optische Wirkung eines Eigenheims, Zäune und Sichtschutzelemente können die Architektur des Hauses gekonnt unterstreichen. Entsprechend sorgfältig wollen Design, Farbe und Material ausgewählt werden. Als besonders langlebig und pflegeleicht gilt etwa Aluminium: Das Leichtmetall ist per se rostfrei und hält somit jeder Witterung über viele Jahre stand. Zudem lässt es sich in vielen Farben passend zur Fassade gestalten. Hersteller wie etwa Guardi bieten Zäune und Sichtschutzlösungen aus Aluminium in zahlreichen Designs und Farben an. Geländer, Schiebetor, Zweiflügeltor oder auch die Gartentür lassen sich ganz nach Wunsch aufeinander abstimmen. Mehr Infos gibt es unter www.guardi.de.

Sicherer Stand

Nach einem langen Winter ist die To-do-Liste für Hobbygärtner lang - die Sicherheit sollte bei den zahlreichen Arbeiten rund um Haus und Garten aber nicht zu kurz kommen. Steighilfen und Leitern gibt es beispielsweise von der Günzburger Steigtechnik. Sie sind hochwertig verarbeitet und stabil gebaut, sorgen für einen sicheren Stand in jeder Höhe und mindern dadurch das Unfallrisiko. Für großflächige Arbeiten wie dem Heckenschnitt oder Streicharbeiten sind mobile Kleingerüste oder stabile Arbeitsdielen gute Alternativen. Dort lassen sich auf der Stellfläche auch der Werkzeugkoffer oder Farbeimer sicher und in Reichweite abstellen. Mehr Infos gibt es unter www.steigtechnik.de. (djd)