Die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA mischt die Karten neu für die bayerisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sprach bei ihrem Besuch in der Firma Nabaltec in Schwandorf über die transkontinentalen Herausforderungen, über die Sonderstellung Bayerns und über unfreiwillige Selbstgespräche.
Der Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in Amerika versetzt weite Teile der v.a. westlichen Welt in Schrecken. Hauptsächlich wegen der Unberechenbarkeit und des absoluten Fehlens von Scheuklappen jedweder Art, die diesen Mann kennzeichnen. Diese "Freiheit" von allen Konventionen ist es, die das amerikanische Volk dazu beflügelt hat, ihn zu wählen. Wer diesen Schuss in Berlin und Brüssel immer noch nicht gehört hat, der wird erleben müssen, dass nach Rock´n´Roll, Fast Food und Star Wars auch diese Welle über den großen Teich schwappen wird. Dass es nämlich künftig reichen wird, einen hölzernen Fuck-Finger, der Richtung Kanzleramt und EU-Parlament zeigt, aufzustellen, um gegen das Establishment zu gewinnen. Echte Kandidaten mit echten Argumenten braucht es dazu nicht mehr.
Region Schwandorf
STÄDTEDREIECK. Bei der Kleiderkammer im Städtedreieck (Berggasse 3, Burglengenfeld) ist Ende April keine Anlieferung möglich.