ver.di-Vertreter von Bund und Länder tagen in Regensburg

Am 15. November tagten die Delegierten der ver.di-Mitglieder aus den Dienststellen des Bundes und des Freistaats Bayern in Regensburg, um über ihre Arbeit der letzten vier Jahre Bilanz zu ziehen, die Perspektiven für die Zukunft zu erarbeiten und Neuwahlen durchzuführen. Die 70 Teilnehmeraus ganz Bayern zogen dabei ein positive Bilanz.

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Norbert Flach, stellvertretender Landesleiter von ver.di Bayern führte aus: „ In den vergangenen ist es Jahren gelungen, gegen den langjährigen Widerstand die Tarifbindung bei der bayerischen Seenschifffahrt herzustellen und durch die aktive Tarifpolitik im Landes- und Bundesbereich in der Entgeltentwicklung Anschluss an die allgemeine Lohnentwicklung zu halten. Für die Zukunft werden die Veränderungen durch die fortschreitende Digitalisierung die gewerkschaftliche Tarifpolitik vor große Herausforderungen stellen.“ Die Regensburger Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer überbrachte die Grüße der Stadt Regensburg.

Das Hauptreferat hielt Birgit Mair vom Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung zum Thema des zunehmenden Erstarkens rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen und Parteien. In der Diskussion betonten die Delegierten, dass es Aufgabe der Gewerkschaften sei für eine solidarische Gesellschaft einzutreten und sich diesen Tendenzen entgegenzustellen.

 

Von der Nachbarschaftshilfe bis zur Kaffeestunde
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