Wallfahrer: Verkehrsbehinderungen

In der Zeit von Donnerstag, 21.05.2015 bis Samstag, 23.05.2015 findet die 186. Diözesanwallfahrt von Regensburg nach Altötting statt. Aus den Erfahrungen der zurückliegenden Jahre weist das Polizeipräsidium Oberpfalz auf die dabei zu erwartenden Verkehrsbehinderungen hin.

 

Der Abmarsch der Wallfahrer erfolgt am Donnerstag, 21.05.2015, um 08.00 Uhr, vom Umfeld der Albertus-Magnus-Kirche, im Regensburger Stadtosten. Durch die auch in diesem Jahr große Anzahl, von bis zu 4000 erwarteten Pilgern, ist in diesem Bereich mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Dies auch deshalb, weil sich eine Vielzahl von Pilgern erfahrungsgemäß mit Kraftfahrzeugen zum Abmarschpunkt bringen lässt. Daran sollten auch die Anwohner des erwähnten Areals denken. Bis zum Abmarsch der Pilger ist die Schwabenstraße nur in Richtung Bajuwarenstraße zu befahren.


Da die Wallfahrer unmittelbar nach dem Start die Bajuwarenstraße auf Höhe der Einmündung zur Markomannenstraße überqueren, müssen die Verkehrsteilnehmer hier mit Behinderungen und Sperrungen rechnen.

Die Franz-Josef-Strauß-Allee wird zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Burgweinting und dem Unterislinger Weg, von 07.55 Uhr bis 08.30 Uhr gesperrt sein.
Der Pilgerweg führt wie in den Vorjahren von der Franz-Josef-Strauß-Allee über die Römerstraße und Kirchfeldallee durch das Neubaugebiet in Burgweinting.

Ebenfalls gänzlich gesperrt wird die Ortsdurchfahrt Burgweinting in der Zeit von 08.15 bis 09.30 Uhr. Um die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten regeln Polizeibeamte den Verkehr. Ortskundigen wird empfohlen Burgweinting über die Osttangente und die Bundesstraße 15 zu umfahren.

Im südlichen Landkreis Regensburg wird zunächst die Bundesstraße 15 an der sogenannten „Spinne“ in Obertraubling durch den Pilgerzug tangiert sein.
Von Obertraubling setzten die Wallfahrer ihren Weg auf der Staatsstraße 2111 über Mangolding - Sünching nach Geiselhöring zur Landkreisgrenze Regensburg/Straubing fort.


Die große Pilgerzahl macht erfahrungsgemäß immer wieder entlang der der gesamten Strecke, auch kurzfristige Eingriffe in das Verkehrsgeschehen erforderlich.


Die Erkenntnisse der Vorjahre nimmt die Polizei zum Anlass, sowohl auf die zu erwartenden Verkehrsbehinderungen in Form von Sperrungen und Stauungen, als auch auf die Beschilderungen und Verkehrshinweise aufmerksam zu machen.

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