Wie man dem alljährlichen Herbstblues keine Chance lässt

Mit der dunklen Jahreszeit kommt für viele Menschen der Herbstblues. Mediziner sprechen von einer saisonal abhängigen Depression. Ausgelöst durch den Lichtmangel schüttet der Körper vermehrt das Schlafhormon Melatonin aus, was dazu führt, dass man sich müde, antriebs- und lustlos fühlt. Dann ist es Zeit, auch einmal einen Gang zurückzuschalten und nicht immer an die Reserven zu gehen.

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Der Körper braucht jetzt mehr Ruhe

Ein ganz persönlicher Rückzugsort zum Lesen, Fernsehen oder Musikhören ist wie geschaffen, um frische Energie zu tanken. Schon ein wenig Kerzenschein, eine kuschelige Decke, in die man sich einwickeln sowie ein bequemer Sessel können ausreichen, um sich von der Welt zurückzuziehen. Sei es auch nur für kurze Zeit. m Anschluss hilft auch mal wieder ein Spieleabend mit Freunden oder ein gemeinsames Essen, um düstere Gedanken wegzuwischen. Im Kreise lieber Menschen verliert auch der dunkelste Tag ganz schnell seine Schrecken.

Mit frischer Luft und gesunder Ernährung gegen den Herbstblues

Oft hilft auch ein gemütlicher Spaziergang, eine Joggingrunde oder eine kleine Fahrradtour an der frischen Luft. Denn um das Glückshormon Serotonin zu bilden, braucht der Körper Licht. Und tatsächlich ist es selbst bei wolkenverhangenem Himmel draußen heller als in beleuchteten Räumen. Bei der Ernährung sollte man zudem auf viel frisches Obst und Gemüse achten, die wichtige Nährstoffe und Vitamine liefern und gleichzeitig das Immunsystem stärken. Gewürze wie Zimt, Chili und Ingwer regen zudem den Kreislauf an und ein Stückchen Schokolade zum Nachtisch macht tatsächlich ein bisschen glücklicher, weil es die Serotoninproduktion anregt. Mehr Tipps, wie man dem Herbstblues ein Schnippchen schlägt, gibt es unter www.rgz24.de/herbstblues.

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