Johanniter setzen sich für die Rechte von Kindern ein

Regensburg. Zum diesjährigen Weltkindertag betonen die Johanniter, wie wichtig es gerade in herausfordernden Zeiten ist, sich für die Rechte von Kindern zu engagieren. „Wir haben vor allem die Kinder und Jugendlichen im Blick, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen. Mit ihnen Wege zu gestalten, eigene Potenziale zu erkennen und zu entfalten ist uns wichtig. Denn die Johanniter setzen sich dafür ein, dass jedes Kind die Chance auf eine bessere Zukunft hat", so Sylvia Meyer, Sachgebietsleitung für Kindereinrichtungen bei den Johannitern in Ostbayern. Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan brächten allerdings massive Herausforderungen in der Finanzierung von Kinder- und Jugendarbeit mit sich.

Für die Johanniter stehen die Kinder nicht nur am Weltkindertag im Mittelpunkt: Die Johanniter betreiben in Ostbayern insgesamt 98 Kindertageseinrichtungen. Hinzu kommen Angebote in der Ganztagsbetreuung, der offenen Jugendarbeit in Jugendzentren, besondere Freizeitaktivitäten für die Schulferien und viele zusätzliche Angebote des eigenen Jugendverbandes. Auch bieten die Johanniter professionelle fachliche Hilfen zur Erziehung sowie alle im Rahmen des geltenden Kinder- und Jugendhilfegesetzes vorgesehenen Hilfestellungen und Unterstützungen für Familien an.

In ihrer Arbeit liegt den Johannitern der Schutz von Kindern und Jugendlichen besonders am Herzen. Verschiedene Schutzkonzepte unterstützen dabei: Das eigene Kinderschutzkonzept ist im Verband fest verankert und eigene Fachstellen in allen Landesverbänden sind eingerichtet. Zusätzlich wurde aus den bestehenden Schutzkonzepten ein Fürsorgekonzept für die Gesamtorganisation entwickelt.

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