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OpenAir-Kino im Stadtpark Schwandorf

[Advertorial] Schwandorf. „Film ab!" Es ist der Reiz des eher ungewöhnlichen Ortes, den die Besucher der Filmnächte an der Naab abgewinnen können. Es sind die sechsten ihrer Art, die vom 10. bis 20. August im Stadtpark Schwandorf gezeigt werden. Dieses Open Air Kino entwickelt sich allmählich zu einer Traditionsveranstaltung – die hohe Resonanz in der Vergangenheit liefert dazu den Beweis: Der Stadtpark ist stark von Kinogängern frequentiert, die aus der gesamten Oberpfalz hier zusammenkommen. Dazu trägt auch in erheblichem Maß das attraktive Angebot an aktuellen Filmen bei.

Bei einem Pressetermin informierten die Stadt Schwandorf, die Betreiber des Cineplex Amberg als ausführende Veranstalter im Beisein einiger Sponsoren im Rathaus über die Details zur diesjährigen Kino-Saison. Oberbürgermeister Andreas Feller bezeichnete den Stadtpark als einen der schönsten OpenAir-Kinos überhaupt. Er dankte den Organisatoren und den Sponsoren, die diese Veranstaltung realisierbar machen. Michael Thomas, Betreiber des Cineplex Amberg, äußerte sich positiv über die Veranstaltung im letzten Jahr und dankte dafür, dass man nun zum zweiten Mal dabei sein kann. Ausgesucht wurden Filme unterschiedlichen Genres, die sehr gut für OpenAir geeignet seien. Nachfragebedingt ermittelt Eberhofer wieder, diesmal bei einem Rehragout-Rendezvous. Freuen können sich auch Fans der Fast-&-Furious-Serie, im Kontrast zu „Der Super Mario Bros. Film", geheimnisvoll der Titel eines weiteren Werks „Der Nachname". „No Hard Feelings", „Ein Mann namens Otto" und „Indiana Jones und das Rad des Schicksals" komplettieren die diesjährige Auswahl. Der Einlass erfolgt jeweils um 19.30 Uhr, der Filmbeginn um 21 Uhr.

Stadtmanagerin Dr. Natalie Schmiede sagte, seit einer Woche laufe der Kartenvorverkauf. Karten können direkt auf der Homepage unter openair-schwandorf.de erworben werden oder auch per QR-Code auf dem Programm-Flyer und den Plakaten.

Eine Kinokarte kostet 11 Euro für einen normalen Sitzplatz bzw. 13 Euro für die Nutzung eines Alu-Liegestuhls. Die sind neu angeschafft worden, 100 Stück, insgesamt sind es 560 Plätze, informiert Michael Thomas, ebenso wie die 16 mal 8 Meter große Leinwand, der auch auf die eigene Projektionsanlage hinwies.

„Und es wird nicht laut", fügte OB Feller hinzu. Per Kopfhörer verfolgen die Kino-Besucher die Vorstellungen. Gelegentlich sei nur ein Klatschen, Lachen oder Raunen zu hören. Für diese Kopfhörer werden 5 Euro Pfand erhoben. Angeboten werden kinotypische Spezialitäten wie Popcorn, Nachos, Eis und Getränke mit und ohne Alkohol.

Bei der Vorhersage von ungünstigen Wetterbedingungen wird die Veranstaltung abgesagt. Die Eintrittsgelder werden zurückerstattet. Anders verhält es sich bei bereits begonnenen Filmabenden, hier könne keine Tickets ersetzt werden. 

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