„In Regensburg muss keiner hungern, frieren oder schmutzig sein“, das ist das erklärte Ziel von „Strohhalm“. Der Verein unterstützt Obdachlose und hilfsbedürftige Menschen auf vielfältige Weise. Um diese Hilfe leisten zu können ist er auf Spenden angewiesen. Die Kindertagesstätte St. Josef in Nittenau nahm sich dieses Anliegens an, nicht zum ersten Mal.
Weihnachten zieht es die Menschen in die Kirchen. Nicht anders verhielt es sich in der Pfarreiengemeinschaft Bodenwöhr/Alten- und Neuenschwand, einschließlich Blechhammer. Alle drei Metten waren zu den unterschiedlichsten Zeiten gut besucht. Und auch an den darauffolgenden Weihnachtstagen besuchten die Christen die Gottesdienste.
Die Bayerische Ehrenamtskarte ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für Personen, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich zum Wohle aller engagieren. Bürgermeister Karl Bley dankte zwei Nittenauer Bürgern für dieses besondere Engagement.
Sich auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes zu konzentrieren, fernab allen Gedanken des Kommerz, das erfuhren die zahlreichen Teilnehmer an der Waldweihnacht am Sonntagabend. Start war an der Pfarrkirche St. Barbara, wo Pfarrer Johann Trescher sie willkommen hieß.
Sich auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes zu konzentrieren, fernab allen Gedanken des Kommerz, das erfuhren die zahlreichen Teilnehmer an der Waldweihnacht am Sonntagabend. Start war an der Pfarrkirche St. Barbara, wo Pfarrer Johann Trescher sie willkommen hieß.
Es ist nicht allein die Vorfreude auf das Weihnachtsfest, die bei den Schülern des sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) spürbar war. Mit ihren Lehrkräften hatten sie ein abwechslungsreiches Programm einstudiert, das sie nun voller Stolz ihren Eltern, Großeltern und vielen interessierten Besuchern präsentierten. Die Schüler vergaßen auch nicht, dass es anderen Kindern nicht so gut geht und verfolgten ihr Kosovo-Projekt weiterhin.
Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Innerhalb kürzester Zeit studierte „Cho-St-Bar“, der Kirchenchor St. Barbara Bodenwöhr, seine Lieder zum Advent ein. Der noch junge Chor lud zur adventlichen Feierstunde Mitwirkende aus der eigenen Pfarrgemeinde und aus der Nachbarpfarrei Nittenau ein. Der noch junge Chor erwartete mit Spannung die Reaktionen des Publikums.
Trotz teilweise bestehenden Diskussionsbedarfs in einigen Punkten verlief die letzte Marktratssitzung in Bruck am Dienstagabend sehr zügig. Bereits im Vorfeld war den Räten die um einen Punkt erweiterte Tagesordnung zugegangen. Am Ende der Sitzung stand der Wunsch nach schönen Feiertagen und ein gutes neues Jahr.
Ratssitzungen gegen Jahresende umgibt bereits der Hauch von Weihnachtsfrieden. Entsprechend harmonisch verlief die Sitzung des Gemeinderates Bodenwöhr am Dienstagabend. Der Gemeinderat beschloss die Erweiterung der Kinderkrippe um zwei Gruppen.
Die Neuwahlen brachten keine Neuerungen bei der Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Nittenau von B‘ 90/Die Grünen. Bei den Berichten der Vorstandschaft wurde Kritik an Bürgermeister Karl Bley, der Verwaltung und anderen Fraktionen laut. Der Ausblick auf 2016 stützt sich auf das bisher Geleistete und soll weiter ausgebaut werden.
„Fraktion vor Ort“: Abgeordnete sind unterwegs zu den Kommunen, um mit den Bürgern ihre Anliegen direkt zu diskutieren. Im Fokus steht dabei die Intention die Kommunen zu stärken. Die Resonanz in Fischbach war enorm, als MdB Marianne Schieder und MdB Andreas Schwarz nach ihren Ausführungen sich der Diskussion stellten.
Das Barbara-Relief am Pfarrheim und die Pfarrkirche, in der vorn am Altar bei der Kreuzigungsgruppe die Heilige Barbara und der Heilige Laurentius dargestellt sind, im staatlich anerkannten Erholungsort Bodenwöhr mag sich so mancher Neuankömmling auf Zeit fragen, was es damit auf sich hat. Ziel des Rings der Eisenzeit ist, die Bedeutung darzustellen, mit seinen eigenen Beiträgen, wie mit der Barbara-Feier.
Das Barbara-Relief am Pfarrheim und die Pfarrkirche, in der vorn am Altar bei der Kreuzigungsgruppe die Heilige Barbara und der Heilige Laurentius dargestellt sind, im staatlich anerkannten Erholungsort Bodenwöhr mag sich so mancher Neuankömmling auf Zeit fragen, was es damit auf sich hat. Ziel des Rings der Eisenzeit ist, die Bedeutung darzustellen, mit seinen eigenen Beiträgen, wie mit der Barbara-Feier.
Lobpreis und Dank, diese beiden Anliegen in den Gottesdiensten kommen durch die die Kirchenmusik noch einmal so gut zur Geltung. Dazu bedarf es Menschen, die diese Werke zum Leben erwecken. Der Frauensingkreis Bodenwöhr steht stellt sich seit Jahrzehnten in diesen Dienst. Anfang des nächsten Jahres geht eine Ära zu Ende. Aus Altersgründen löst sich der Frauensingkreis auf.
Lobpreis und Dank, diese beiden Anliegen in den Gottesdiensten kommen durch die die Kirchenmusik noch einmal so gut zur Geltung. Dazu bedarf es Menschen, die diese Werke zum Leben erwecken. Der Frauensingkreis Bodenwöhr steht stellt sich seit Jahrzehnten in diesen Dienst. Anfang des nächsten Jahres geht eine Ära zu Ende. Aus Altersgründen löst sich der Frauensingkreis auf.
Die Firma Tremco Illbruck in Bodenwöhr wächst weiter. Der führende Hersteller und Anbieter von Bauprodukten investiert in ein neues, modernes Produktionszentrum in Polen. Am Montagabend verkündete Geschäftsführer Walter Geyer diese Entscheidung, die auch Auswirkungen auf den Bodenwöhrer Standort hat.
50 Jahre Mitgliedschaft in einem Verein, das ist keine Selbstverständlichkeit und verdient daher besondere Beachtung. Vor allem der Vorbildcharakter wurde bei der Auszeichnung von zwei Mitgliedern der Kolpingsfamilie Bodenwöhr deutlich. Denn durch jahrzehntelanges Engagement wird vielfache Hilfe möglich.
150 Jahre Schützengesellschaft 1865, dieses Jubiläum feierte der Traditionsverein heuer mit einem Fest, das sich bei der Bevölkerung als sehr treffsicher erwies. Diese gute Laune war auch bei der Königsproklamation spürbar. Während der Wertungen stieg die Spannung ins Unermessliche im Vereinsheim.
Das Gebet ist unverzichtbarer Bestandteil christlicher Kultur, einzelnes individuelles Gespräch mit Gott oder kollektiv während der Gottesdienste gesprochen. Eine Besonderheit bildet die Orgelvesper, ein kirchliches Abendgebet, in Verbindung mit Orgelmusik.
Zeitzeugen können nicht vergessen. Die Erinnerung lässt sie nicht los. Sie leben ihren Alltag und doch flackern immer wieder die Geschehnisse von damals auf. Das gegenwärtige Flüchtlingsdrama trägt sicher zu diesen Erinnerungen bei. Bei Gedenkveranstaltungen bekommen diese Erinnerungen ein Gesicht, werden Schicksale deutlich, allgegenwärtig dieses Ziel vor Augen: dass so etwas nie wieder geschieht.