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Die Volkshochschulen unternehmen größte Anstrengungen, um inhaltlich und in ihrem grundsätzlichen Selbstverständnis einen wesentlichen Beitrag für die Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland zu leisten. Darin waren sich die Leiter der Oberpfälzer Volkshochschulen bei ihrer Frühjahrstagung im LCC in Sulzbach-Rosenberg einig.

Landrat Richard Reisinger, der auch den Landkreistag im Landesvorstand des Bayerischen Volkhochschulverbands vertritt, machte in seiner Begrüßung aber auch deutlich, dass sich die strukturelle Unterfinanzierung der Erwachsenenbildung in dieser Krisenzeit besonders schmerzlich bemerkbar mache: Die Volkshochschulen bräuchten dringend mehr finanzielle Mittel, unter anderem für die Bildungskoordination.

Intensiv diskutiert wurde in diesem Kontext auch die Notwendigkeit, die Arbeit der Volkshochschulen vor Ort noch stärker in interkommunalen Zusammenschlüssen zu bündeln und die regionale Vernetzungsarbeit in der Erwachsenenbildung weiter voranzubringen. Unter Federführung der Volkshochschule Amberg-Sulzbach werden dazu auch Kooperationsmöglichkeiten der Ostbayerischen Technischen Hochschule geprüft. (Text: Manfred Lehner)

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